Mein Europäischer Moment

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Vor einiger Zeit gab es auf Twitter unter dem Hashtag #MeinEuropäischerMoment verschiedene Wortmeldungen zu eben diesem Thema. Leider versäumte ich es damals, daran teilzunehmen. Vielleicht lag das auch daran, dass ich nach über drei Jahren im Nahen Osten gar nicht sagen konnte, was dieser Moment für mich war und ob es überhaupt nur einen gab – immerhin bin ich schon sehr lange ein großer Freund der EU.

Nun, da ich mich akklimatisiert und eigehender mit der aktuellen Situation und Stimmung in der EU befasst habe, glaube ich eine Antwort gefunden zu haben: Weiterlesen »


Überlegungen zum Telemediengeheimnis

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Wie kürzlich bekannt wurde, analysiert Facebook (automatisiert) einen Teil der auf seiner Plattform geführten Chats und lässt Gespräche, die von den Algorithmen für verdächtig befunden wurden, von Mitarbeitern überprüfen. heise online:

Sobald der Filter ein seinen Kriterien entsprechendes Gespräch finde, würden Facebook-Mitarbeiter benachrichtigt, die nach Augenmaß entschieden, ob die Informationen an Strafermittlungsbehörden weitergegeben würden.

Sascha Lobo greift den Bericht in seiner Kolumne auf und fordert – analog dem Briefgeheimnis – ein Telemediengeheimnis:

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Martin und die alten Medien – heute: Das Fernsehen

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Heute gibt es den zweiten Teil meiner (vermutlich) vierteiligen Serie wider die alten Medien und diesmal geht es um das Fernsehen. Wie auch beim Telefon stört mich weniger die Art der angebotenen Inhalte (also Bewegtbild mit Ton), sondern vielmehr die Rahmenbedingungen. Diesmal wird die Liste der positiven Eigenschaften jedoch wesentlich kürzer ausfallen.

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Martin und die alten Medien – heute: Das Telefon

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Wer mich ein bisschen kennt wird wissen, dass ich kein großer Freund der „alten“ Medien bin. Zu diesen alten Medien gehören für mich zumindest Telefon, Fernsehen und Papier in allen möglichen Formen. Ich will diesen Kommunikationsformen nicht generell die Existenzberechtigung absprechen, aber ich möchte auch nicht genötigt werden, sie ständig benutzen zu müssen, nur weil mein Kommunikationspartner „das schon immer so gemacht hat.“

Heute werde ich darlegen, was mir am klassischen Telefon nicht gefällt, welche Einsatzzwecke ich trotzdem sehe und an welcher Stelle ich bevorzugt Alternativen nutze. Dabei geht es ausdrücklich nicht um gesprochene Kommunikation per se sondern um diese Geräte, die durch Telefonnummern adressiert werden und mit denen oft eine monatliche Rechnung verbunden ist.

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