Es regnet, es regnet, die Erde wird nass

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Am Freitag war es hier doch tatsächlich so kalt und „verregnet“, dass wir unser frisch gegrilltes Essen nicht im Garten genießen wollten sondern uns ins Haus zurück ziehen mussten. Später hat es dann aufgehört zu regnen aber nur mit T-Shirt und langer Hose war es draußen trotzdem fast ein bisschen zu frisch.

Über Nacht hat es weiter geregnet und den ganzen Samstag über war es nicht viel anders. Da es draußen aber trotzdem noch über 20 °C waren, konnte ich einen warmen SommerWinterregen genießen.

Die Galerie ist irgendwie kaputt – ich arbeite dran. Update 16.02.2013: Galerien gehen wieder.


Dubai – Erste Eindrücke

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  1. Es ist warm hier – und zwar nicht unangenehm heiß, sondern einfach schön warm. Aber es ist ja auch erst Januar, also tiefster Winter.
  2. Zwischen all den ganzen Hochhäusern, gibt es jede Menge Wüste – und Baustellen. An manchen geht es vorwärts, an anderen nicht, weil gerade das Geld fehlt. Da es hier praktisch immer trocken ist, kann man so eine Baustelle auch einfach ruhen lassen, ohne dass man größere Schäden befürchten muss.
  3. Arbeitskräfte für Hilfsarbeiten sind offenbar billig und im Überfluss vorhanden. Wenn man im Supermarkt Brot kauft, warten bereits drei Leute darauf, es einem zu schneiden, einzupacken und mit einem Preis zu versehen. Das Obst muss man auch nicht selbst wiegen.
  4. Hier ist praktisch alles in Englisch und Arabisch beschriftet. Alles. Und weil Englisch von links nach rechts und Arabisch anders herum geschrieben wird, hat das alles auch noch eine gewisse Eleganz. Meine Motivation Arabisch zu lernen ist allerdings irgendwo zwischen hier und Weihnachten verloren gegangen – wahrscheinlich liegt sie noch im Flieger.
  5. Hier gibt es überall winzig kleinen Sand in der Luft, der alles dreckig macht. Vor allem den Himmel. Und die Autos – aber das ist nicht so schlimm, denn wenn es zu dreckig ist, fährt man einfach in eins der riesigen Einkaufszentren und parkt im angeschlossenen Parkhaus. Wenn man wieder kommt, ist das Auto sauber (vgl. 3)
  6. Hier ist fast alles modern und sowas wie eine Altstadt gibt es praktisch nicht. Vor einiger Zeit kam jemand auf die Idee, dass die ganzen westlichen Touristen eventuell auch Kultur sehen wollen. Da hat man eine kleine Ecke vor dem Abriss bewahrt und ein bisschen Kultur untergebracht sehr viel ist es allerdings nicht. Immerhin gibt es noch ein paar Suks auf der anderen Seite des Creeks.