The Other Hundred & A Conversation on Entrepreneurship

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The East Wing Gallery was hosting an exhibition of works from the series „The Other Hundred – Entrepreneurs.“ The collection, initiated by the Global Institute for Tomorrow (GIFT), aims to provide a counterpoint to the various top 100 lists of famous and infamous people that are published by different magazines, most notably Forbes. Instead of focusing on high profile entrepreneurs that often are – or at least seem – to be detached from the realities the majority of mankind is facing, GIFT wants to look at the many forms of activities and ideas that people all over the world bring to life in order to make a living or the world a better place. While still not representative, the photos – and the stories behind them – provide a much better view on what entrepreneurship means. In connection with the exhibition, the East Wing Gallery was also organizing two „conversations on entrepreneurship.“ The first one took place Oct 3, 2015 and the second one week later. This post is a collection of thoughts from the first talk, not a complete summary. If you’re interested in the full event, you can find a (mediocre) audio recording here.

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Ein Ausflug in den Oman

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Vor einigen Tagen haben Andrea und Rebecca ihre große Weltreise in Muscat (Oman) gestartet und mir dabei einen Besuch in Dubai abgestattet. Da ich selbst noch nicht in Muscat war, habe ich die Gelegenheit genutzt und mich ins Auto gesetzt um etwa 5 Stunden durch die Wüste zu fahren. Als verwöhnter Europäer stand ich dann ziemlich zügig vor dem Problem, eine Landgrenze übertreten zu müssen, die noch eine tatsächliche Grenze darstellt. Inzwischen habe ich – dank eines vorherigen Ausflugs nach Musandam – allerdings Erfahrung mit der Thematik, sodass ich den Grenzübertritt souverän gemeistert irgendwie überstanden habe. Lediglich die etwa 10 km lange Strecke im Niemandsland zwischen Ausreise aus den VAE und Einreise in den Oman hat mich noch irritiert.

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7726

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This number can allegedly solve all of your spam SMS issues in the UAE. You can block any shortcode / sender ID by sending b senderID to 7726. This works on etisalat and du (no, we don’t have any other provider here). Full list of commands supposedly available:

  • b senderID – block senderID
  • u senderID – unblock sender ID
  • ball – block all, although I’m not sure if this includes SMS from regular numbers or just alphanumeric sender IDs (judging from the reports it seems reasonable to assume that nobody else does either)
  • uall – unblock all
  • get – fetch list of blocked shortcodes
  • help – help

I hope this actually works.



Days in Dubai

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Eigentlich will ich hier ja viel mehr über Dubai schreiben – aber wie sich herausstellt, bin ich zu faul beschäftigt. Um wenigstens ein paar Eindrücke zu vermitteln und gleichzeitig die Hürden für mich zu senken, gibt es jetzt erstmal nur Bilder. Weil Bilder aber ihren Raum brauchen und ich hier auch nicht zu sehr von den anderen Inhalten ablenken möchte, habe ich das Ganze ausgelagert.

Ich präsentiere: Days in Dubai – zu finden unter daysindubai.marrai.de und über den Eintrag im Menü oben. Rechts in der Seitenleiste werden auch die aktuelleren Einträge angezeigt. Die Beiträge sind in Englisch gehalten, aber ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als 1000 Worte, sodass das kein Problem sein sollte. Ein RSS-Feed ist auch verfügbar, auch wenn ich noch nicht durchschaut habe, wie ich die Bilder in Google Reader auf eine vernünftige Größe stutzen lasse. Bis ich das herausgefunden habe, ist es aber vermutlich ohnehin überflüssig.

So, genug geschrieben, es geht schließlich um Bilder und ein paar sind auch schon da. Zum Beispiel, wie die Wüste übers Wochenende zu Besuch kam.


Soviel zum Thema Busfahren

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Wie angekündigt, habe ich vorgestern meinen Mietwagen zurückgegeben. Irgendjemand muss mir zeigen wollen, dass das eine völlige Schnapsidee war. Denn gestern hat sich mein Bus verfahren – nach 20 Minuten wilder Irrfahrt hat der Fahrer uns alle an einer Metro-Station rausgeworfen, die weiter von zu Hause entfernt ist als mein Arbeitsplatz. Heute hat der Busfahrer nach 500 Metern beschlossen, dass ihm auf seiner Route zuviel Verkehr ist und er lieber zur nächsten Metro-Station fährt. Wem das nicht gefällt, der könne ja jetzt aussteigen. Das hab ich auch gemacht und bin dann einfach die verbleibenden 2 Kilometer gelaufen.

Nungut, es war auch wirklich viel los und gestern gab es wohl auch einen Unfall – aber trotzdem, was soll das bitte?!? Mal sehen was morgen wird, denn Donnerstag ist der Verkehr immer besonders lustig.



Transportmittel in Dubai

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Nachdem ich jetzt einige Wochen in Dubai verbracht habe, kann ich sagen, dass Autofahren hier noch viel nerviger ist als zu Hause. In der Nähe meiner Wohnung sind Parkplätze knapp, am Arbeitsplatz sind Parkplätze knapp und immer wenn ich mich ins Auto setze, wollen auch gerade alle anderen irgendwo hin. Nach einer kurzen Testphase habe ich mich also entschlossen, meinen Mietwagen demnächst wieder abzugeben und zukünftig auf Metro, Bus und Taxi zu setzen. Doch auch das ist nicht so einfacht.


Dubai Marina

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Nach einigen Tagen der Suche hab ich nun eine neue Bleibe für das nächste halbe Jahr gefunden. Aus dem 33. Stock in einem Gebäude in JBR (englisch) hat man einen ganz netten Ausblick und so konnte ich mich niederlassen. Die Gebäude rundherum, die schon fertig sind, sehen auch ganz nett aus. Aber natürlich gibt es auch jede Menge Baustellen – und demnächst wird wohl noch eine dazukommen, denn der Scheich hat beschlossen, dass jetzt 6 Milliarden Dirham (~ 1,2 Milliarden Euro) investiert werden, um einen Vergnügungspark (englisch) zu bauen. Im Rahmen dieser Unternehmung soll auch das größte Riesenrad der Welt gebaut werden. Praktisch direkt vor meiner Haustür :)

Weitere Bilder gibt es hier.


Auf in die Wüste

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Die ersten fünf Arbeitstage sind geschafft und damit war es am Freitag Zeit, das Wochenende zu genießen: Es ging zum Grillen in die Wüste. Vom Hotel aus benötige ich etwa 40 Autominuten, bis von der Stadt praktisch nichts mehr zu sehen ist. Nur wenn man sich das Auto die Dünen hochquält, kann man die Skyline noch entdecken. Die einzige Ausnahme ist der Burj Khalifa, den man auch von weiter unten sehen kann (siehe zweites Bild). Aber das möchte ja bitte auch sein, wenn man schon 1,5 Milliarden US-Dollar ausgibt, um das höchste Gebäude der Welt zu bauen.

Auch hier ist es gerade Winter, daher kann man tagsüber problemlos draußen sitzen. Allerdings wird es Abends noch frisch, vor allem in der Wüste – als es gegen 20 Uhr wieder in Richtung Stadt ging, hat das Thermometer frostige 17 °C gezeigt.

Es ist faszinierend, wie schnell es hier dunkel wird – innerhalb von 30 Minuten sind Dämmerung und Sonnenuntergang abgehakt und der Sternenhimmel ist zu sehen. Außerdem irritiert mich immernoch, dass es so früh – gegen 18 Uhr – dunkel wird. Dass die Tage in der Heimat im Winter sehr kurz sind, daran bin ich ja gewöhnt. Aber dass man tagsüber draußen problemlos im T-Shirt herumlaufen kann und trotzdem abends um sieben das Licht anmachen muss, das ist anders. Weil sich daran aber das ganze Jahr über nichts ändert, habe ich ja Zeit, mich daran zu gewöhnen.

Weitere Fotos gibt es hier.

Ja, die Galerie ist immer noch kaputt. Update 16.02.2013: Galerien gehen wieder.