Read and deemed great – The Curious Incident of the Dog in the Night-Time

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Mark Haddon’s murder mystery novel (Amazon, Publisher) was recommended by two friends and also conveniently available in the flat, so I put it on top of my reading list. It’s not a typical crime thriller and the victim is no man but a dog named Wellington – but that makes no difference for Christopher, the 15 year old boy with Asperger’s Syndrome narrating his investigation of the incident in the book. His condition makes life difficult for him and the people he interacts with – like Mrs Shears who was a bit irritated that Christopher was hugging her now deceased dog, or the policeman who got hit by the boy because he was touching his arm, or his father who takes care of him alone ever since Christopher’s mother died.

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Read and deemed „To be read again“ – A Brief History of Time

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In hindsight it’s not very surprising that this book by Stephen Hawking (at Amazon, Publisher) is not to be used as bedtime reading. I think I got lost somewhere around the explanation of why black holes emit radiation. Let’s see how far I get once I really take some time to read and understand the book.


Gelesen und für hervorragend befunden – Post Privacy – Prima leben ohne Privatsphäre

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Christian Heller, alias plomlompom, hat „Post Privacy – Prima leben ohne Privatsphäre“ (beim Autor, bei Amazon) geschrieben. Ein Buch darüber, was es für uns – als Gesellschaft und als einzelne Person – bedeutet, dass unsere Privatsphäre in letzter Zeit eher eingeschränkt denn ausgebaut wird. Sei es durch „Datenkraken“ wie Facebook und Google, oder durch den Staat. Persönlich stört es mich wenig, wenn Privatunternehmen meine Daten auswerten, denn i.A. haben diese wenig Macht über mich. Im schlimmsten Fall können sie mich von ihrer Plattform werfen – ja das würde, gerade bei Google und Facebook, weh tun. Wenn ich  mich diesen Diensten jedoch verweigere, tut mir das ja genauso weh. Entsprechend lasse ich mich von der Datensammelei nicht beunruhigen, mache aber regelmäßig Backups (englisch) und hoffe, dass die Auswertealgorithmen irgendwann vernünftige Werbung platzieren.

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Read and deemed disturbing – Escape from Camp 14

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A few months ago I read an article in The Guardian picturing the journey of Shin In Geun, a man who was born in one of North Korea’s prison camps. Unfortunately, the text is no longer available. Since it was an excerpt from the book „Escape from Camp 14“ (Authorat Amazon) I decided the book was worth a read and got the sample to my Kindle. Lately, after finishing „Der Junge, der Träume schenkte“ I was in the mood for some non-fictional book and came around to read „Escape from Camp 14“.

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Martin und die alten Medien – heute: Papierbücher

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Nun geht es an mein Lieblings-Hass-Medium: Papier – heute erstmal in Form von Büchern. Nächstes mal alles andere, vor allem amtliche Schriftstücke, Rechnungen und ähnliches. Bei vielen Menschen haben Bücher einen gewissen Sonderstatus und sind praktisch unantastbar. Ich vermute daher, dass dieser Beitrag kritischer aufgefasst wird als die zu Telefon und Fernsehen – und tatsächlich fiel mir diese Digitalisierung verhältnismäßig schwer. Allerdings gibt es nach über 3 Monaten mit einem Kindle – und vielen, vielen Umzügen in den letzen Jahren –  für mich kein zurück. Da es zu Papierbüchern auch nur wenig Alternativen gibt, ist dieser Beitrag mehr oder weniger ein Vergleich mit dem Kindle. Diesen werde ich allerdings zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal detailliert betrachten.

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