Lange Nacht der Startups Berlin 2016 (2)

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Nachdem ich mich vor ein paar Tagen schon zum Vortragsprogramm am Freitag geäußert habe, hier noch ein paar Bemerkungen zur eigentlichen Langen Nacht der Startups am Samstag. Die Ausstellung fand an vier Orten statt – bei Microsoft, Volkswagen und der Deutschen Bank in den jeweiligen Geschäftsräumen Unter den Linden und in der Hauptstadtrepräsentanz1 der Deutschen Telekom in der Französischen Straße. Die Startups waren inhaltlich grob entsprechend des Marktbereiches der Sponsoren sortiert. Bei der Telekom gab es zudem auch noch ein kleines Abendprogramm mit Pitches, Panels und Posaunen Musik. Insgesamt war ich von der Vielfalt und Qualität der sich vorstellenden Unternehmen positiv überrascht und der Abend hat mir sehr gut gefallen.

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  1. ein Gebäude, das diesen Namen durchaus verdient

Lange Nacht der Startups Berlin 2016 (1)

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Am vergangenen Freitag & Samstag fand in Berlin die Lange Nacht der Startups statt. Sie bestand dieses Jahr aus zwei Konferenzen und einer Ausstellung, in der sich junge Unternehmen aus verschiedensten Bereichen präsentieren konnten. Ich habe die IHK-Konferenz am Freitag zum Thema „Partnering“ und die Ausstellung am Samstagabend besucht und werde hier meine Eindrücke und ein paar Kommentare für die Zukunft festhalten.

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Gelernt (II)

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Berlin: Wenn einem der Botschaftsmitarbeiter anbietet, einen Tee zu trinken, dauert es länger.

EZY4575 und EZY4576: Die easyJet Muffins (Blaubeer und Schoko) schmecken durchaus ganz lecker. Der Starbucks-Tee allerdings nicht – Pfefferminze ist in Ordnung, Earl Grey war ein klarer Fehlgriff.

Neapel: Unter der Stadt befindet sich ein riesiges Netz aus Tunneln und Höhlen. Früher hat man die Steine aus denen man ein Haus gebaut hat, einfach direkt darunter herausgeschlagen. Tuffstein macht’s möglich. Einige dieser Tunnel und Zisternen kann man begehen, wie z.B. den Tunnel Borbonico (englisch). Unsere Führerin hat uns dann auch erklärt, dass sie den italienischen Besuchern immer noch erklären müssen, dass es nicht in Ordnung ist, Müll einfach in die Brunnen der Zisternen zu werfen.

Es gibt auch Erkenntnisse aus Hamburg, Frankfurt und Magdeburg.