- I can do this …
- … well, let’s see …
- … maybe not.
[Update Sep 19:] Finally!
[/Update]
Werte Lufthansa,
wäre es wohl möglich, dass ihr in Zukunft iCalendar-Dateien zusammen mit euren Buchungs- und Fluginformations-Emails ausliefert? Der dadurch mögliche Import in den digitalen Kalender meiner Wahl würde nämlich eine ganze Menge Zeit sparen. Die Deutsche Bahn schafft das auch schon seit Jahren.
Vielen Dank.
P.S.: Passt mit den Zeitzonen auf, die sind tricky. Aber als Fluggesellschaft kennt ihr das bestimmt.
P.P.S: Ist diese ausführliche Abfrage der Kontaktdaten inkl. Postanschrift im Feedback-Formular wirklich nötig?
[Nachtrag, 31.08.2013] Die Lufthansa hat zwischenzeitlich mehrfach geantwortet (sogar ziemlich zügig) und zunächst erklärt, dass ihre Emails sehr wohl iCalendar-Dateien enthalten würden. Auf meinen Einwand hin, dass meine Emails diese eben nicht enthalten hätten, wurde versprochen, die IT-Abteilung mit einer Nachforschung zu beauftragen. Insgesamt fand ich die Kommunikation durchaus freundlich, nur Behauptung,
dass die detaillierte Abfrage der Kontaktdaten in unserem Feedback Formular notwendig ist, um eine rasche und sorgfältige Bearbeitung Ihrer Anfrage zu gewährleisten.
halte ich natürlich für ausgemachten Blödsinn. [Nachtrag Ende]
Here’s an article of Sebastian Kuepers, who got rid of most of this physical belongings and down to a 100 items. Unfortunately he doesn’t list these things and also doesn’t explain the way he counts. The definition of a „thing“ is missing. In the comments he explains that one pair of socks counts as one thing – this makes perfect sense to me, but I wonder how he handles less obvious cases. Take this camera:
How many „things“ do you count? One thing called „camera and accessories“ or eight items? Neither makes much sense. Just the camera body without a battery or SD card is plain useless so these three things could easily be counted as one, but you wouldn’t need the spare battery / SD card to make the camera work.
What would [be] the greatest technological leap you’d have to explain to someone who time traveled from the 1950’s?
I possess a device in my pocket that is capable of accessing the entirety of information known to man.
I use it to look at pictures of cats and get in arguments with strangers.
So according to Google Latitude I traveled another 11 000 km since my last post. This is a slight increase compared to the first milestone – as was to be expected, since this one includes my trip to London. I think from now on I will regularly check the Latitude stats and offer some analysis here:
Current milestone:
Heute musste ich postalisch etwas versenden – nein, keine Angst, kein Papier – sondern eine Ware. Das kommt hin und wieder vor, und jedes Mal stehe ich vor dem gleichen Problem: Ich benötige einen Umschlag und eine Briefmarke. Beides habe ich nicht vorrätig, weil ich ungefähr einmal pro Wohnsitz irgendetwas verschicke, unnötige Lagerhaltung unnötig ist und die Post ständig das Porto erhöht. Weil ich außerdem oft noch nicht einmal weiß, wie viel Porto jetzt auf meine spezielle Sendung gehört, gehe ich meist in eine Filiale der Post und lass das vom Personal entscheiden. Damit wäre das Problem „Briefmarke“ gelöst.
Die Sache mit dem Umschlag ist allerdings wesentlich komplizierter, denn in (gefühlt) keiner Postfiliale bekommt man einzelne Umschläge. Selbst Luftpolstertaschen werden nur in 3er Packs abgeben. Da ich aber nur eine benötige, bleiben zwei übrig. Die kann ich entweder wegwerfen – was ich bei Neuware aber für äußerst verwerflich halte – oder bis zum nächsten Umzug aufheben – und spätestens dann werfe ich sie weg oder lass sie Heeme liegen.
Ich kann mich noch dunkel erinnern, dass es bei der Einführung der neuen deutschen Rechtschreibung ein großes Gezeter gab – wahrscheinlich hab ich auch mitgezetert, aber das mach ich ja auch unabhängig vom Thema gerne. Heute kann ich aber beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen, warum man die alten Regeln jemals benutzen wollen sollte. Ich bin nahezu ein wenig verärgert, dass ich meine (hoffentlich) schöne Diplomarbeit mit lauter Zitaten in alter Rechtschreibung füllen muss.
Zugegeben, die drei „s“ in „Messsystem“ sehen etwas komisch aus, sind aber problemlos herleitbar. Ich finde auch, dass „Meßsystem“ (oder hieß das „Messystem“?) mit seiner coolen Kombination aus „ß“ und „s“ nicht gerade natürlich guckt. Vor allem aber kann man es niemandem ernsthaft erklären, warum man „Messen“ und „Messung“ mit „ss“ aber „Meßraum“ mit „ß“ schreibt. Wenn man das alles so aussprechen würde, wie es da steht, kein Mensch würde einen verstehen.
Außerdem: wie soll ich denn bitte der automatischen Rechtschreibprüfung erklären, dass ausgewählte Teile des Textes in alter Rechtschreibung gehalten sind? Und wie erklär ich das meinem armen, ästhetischen Empfinden? Zu allem Überfluss wird sich zur Strafe für das viele Gemecker vermutlich auch noch irgendwo ein Rechtschreib- oder Grammatikfehler verstecken -.-‚