Tschüss Uni …

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… tschüss Studentenleben, das du schon lange keins mehr warst
… tschüss Springerlink & Co.
… tschüss Otto
… tschüss Rabatte und Nachlässe, die ihr im Prinzip nicht zu rechtfertigen seid
… tschüss Semesterticket
… tschüss Magdeburg
… tschüss eduroam, du wirst mir schon ein bisschen fehlen

Hallo berufsqualifizierender Hochschulabschluss!

Fairer Tausch :)


Google+ Hangouts

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Speaking of the world being small: One of my sisters is in Naples right now, one of my cousins is in Taipei, another one in New York. Many of the remaining 9 grandchildren of my maternal grandparents are scattered across Germany. In addition, there are a former and and a current guest-grandchild (from the US and Brasil, respectively). Five of us had a group video chat on the weekend. Spanning half the globe, slightly noticeable yet perfectly acceptable lag, for free. Amazing.

Bonus fact: My New York cousin has roommates from Italy and Taipei :)


Exceptions

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Depending on how often you read the blog or meet me in person, you may know that I hate paper (German) and prefer non-urgent phone calls (German) to be scheduled by mail or IM in advance. However, there’s no rule without an exception, so here we go:

  1. My to-do list is a hybrid digital/paper solution. Everything that needs to be done more than once and/or later than tomorrow will go to „Remember the Milk„, which is then used as the basis for my daily paper-based to-do list. This workflow may change though, because I consider it a botchy workaround. Just today I heard of Eisenhower which hopefully will be available for Android too.
  2. I don’t schedule birthday phone calls I just ring people up. And I actually like being called on my birthday :)
  3. Postcards: I love getting postcards and hence send many of them. It doesn’t matter they’re from paper, but there’s another problem with postcards – most of them are ugly and touristy so I’d like to use my own pictures. Also, the Royal Mail seems to be unable to deliver something from their royal island to Germany (or any other place outside the UK) in less than ten days. I’m tempted to try Postagram next time.

London!

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Es wurde mal wieder Zeit für einen Ausflug – die letzte größere Reise ist immerhin bestimmt schon mehrere Wochen Monate her – und das geht natürlich gar nicht. Mittwoch hieß es also ab in den Zug, dann ab in den Flieger, dann wieder in den Zug und zum Schluss noch in die U-Bahn um am Ende in einer beschaulichen Wohnung in London zu landen. Gründe gab es ja genug: der Herr Schlegel hatte die Abgabe seiner Masterarbeit zu feiern, wir waren beide noch nie auf dieser Insel und unsere Gastgeberin haben wir auch schon jahrelang nicht mehr gesehen.

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Die eine Schwester hat jetzt ein Blog

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Meine langen Bemühungen, die eine Schwester in die digitale Welt zu holen, tragen Früchte. Nicht nur hat sie seit ein paar Wochen einen Kindle, sie schreibt jetzt auch kluge Dinge in dieses Internet – und zwar hier: yonah-levanah.de. Immer nur Facebook ist ja auf Dauer auch nichts. Geht da also mal rüber und lest, was sie Kluges zu ihrem Studium und bald aus Italien zu berichten hat.

Die nächsten Schritte auf der Digitalisierungsagenda: Der einen Schwester ein Smartphone aufquatschen und der anderen Schwester zu einem Blog verhelfen. Ein sehr guter Plan, wie ich finde :)


Tanz- und Folkfestival Rudolstadt

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Wieder mal galt es ein Wochenende in Saalfeld und Umgebung totzuschlagen. In meinem Kalender stand das „Tanz- und Volksfestival Rudolstadt“, was wohl auf einen Fehler bei der akustischen Übermittlung zurückzuführen ist. In Wirklichkeit wird aus dem „Volks-“ nämlich ein „Folkfestival“ und das Ganze nimmt beträchtliche Ausmaße an. Bloß gut hab ich mir vorher mal die zugehörige Webseite angeguckt, sonst wär ich nämlich zu Hause geblieben. So aber gab es richtig was zu sehen und wenn ich nicht allein da gewesen wäre, hätte es bestimmt noch viel spaßiger sein können.

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Mobilität

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Mitte Februar hab ich die Latitude Location History aktiviert und seitdem logt Google meine Bewegungen mit und macht lustige Statistiken draus. Am Wochenende, also etwa vier Monate nach der Aktivierung, hat Google 10 000 gefahrene Kilometer gemeldet. Krasse Sache, auch wenn ich mir nicht sicher bin, mit welcher Unsicherheit diese Angabe behaftet ist. Oft wird ja nicht mit GPS-Koordinaten, sondern mit Funkzellen gearbeitet. Wenn das allerdings so weiter geht, brauch ich noch etwas weniger als 12 Jahre, bis ich es einmal zum Mond geschafft habe :) Das allerbeste daran ist, dass ich den größten Teil der Strecke in ICEs verbringe und es dort Strom und (dank Smartphone) Internet gibt. Auch wenn die 3G-Repeater in dem ICE, in dem ich gerade sitze, anscheinend kaputt sind -.-‚


Erkenntnisse aus Braunschweig

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Vor 10 Tagen hab ich mal wieder mit Julian und Tine gequatscht und diese Chance haben sie gleich genutzt, um mich nach Braunschweig einzuladen. Am Wochenende war es dann soweit und ich begab mich wieder einmal auf Reisen. Bilder hab ich nicht so viele gemacht, weil ich damit beschäftigt war, mir die Zeit mit den vielen Autobauern, die auch eingeladen waren, zu vertreiben. Außerdem hab ich meine Kamera in Braunschweig vergessen. Daher nur eine Zusammenfassung der Erkenntnisse:

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Himmelfahrt in Schwarze Pumpe

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Mit dem „in den Himmel auffahren“ habe ich es nicht so eilig, deswegen ging es nur nach Schwarze Pumpe, in das Haus der Familie Förtsch. Und was soll ich sagen: das war mindestens genauso gut – nur ohne tot sein. Denn es gab nicht nur Köstlichkeiten aller Art sondern auch ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm – und das alles 4 Tage lang. Eigentlich wollte ich da ja auch selbst einen ausführlichen Bericht schreiben, aber Zinki hat das drüben bei den verrückten Hühnern schon mal wunderbar zusammengefasst. Dem habe ich fast nichts hinzuzufügen – außer vielleicht, dass das Kraftwerk wirklich beeindruckend war und die neuseeländischen Kinder Nummer eins, zwei und drei von vier für Mutter, Vater und Vaterland sind (das letzte könnt ihr drüben nachlesen). Die restlichen Fotos gibt es hier.

 


Vier Tage Hamburg!

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Nachdem mich der letzte Ausflug nach Bayern führte, ging es letztes Wochenende in den Norden der Republik um Philipp zu besuchen und bei dieser Gelegenheit auch gleich den Robert mal wieder zu sehen. Die Hinreise war etwas länger als nach Bamberg, dank mitfahrgelegenheit.de aber nur unwesentlich teurer.

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