Gesehen und für schwach befunden – Der Hobbit

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Kurz vor Weihnachten hab ich den ersten Teil der neuen Peter Jackson Trilogie gesehen. Ich persönlich war nicht so begeistert. Mit über 2,5 h ist der Film ziemlich lang – allerdings kommt in dieser Zeit die Handlung kaum vorwärts. Die Vorstellung, dass noch zwei Filme folgen, haut mich nicht gerade vom Hocker. Das können auch die Effekte des Films nicht ändern.

Vor allem aber bin ich inzwischen davon genervt, dass es viel zu viele Filme nur noch in 3D zu sehen gibt. Bei reinen Animationsfilmen ist das ja schon cool, aber gefilmte Filme werden dadurch kaum besser. Stattdessen nervt die 3D-Brille schnell und müde werde ich auch noch.


Gesehen und für sehr gut befunden – Kriegerin

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Gestern war es Zeit dem Kino in Saalfeld einen ersten Besuch abzustatten. Mittwochs kommt hier immer „Der besondere Film“, wie es inzwischen ja in manchen Kinos üblich ist. Diese Woche wurde „Kriegerin“ (IMDB, Wikipedia) gezeigt. Im Film geht es um Marisa, eine 20jährige, die tief im Nazi-Milieu verankert ist, sich aber im Laufe der Handlung immer weiter distanziert und schließlich mit der Gruppe bricht. Parallel dazu steigt die 15jährige Svenja in die Gruppe ein und betrachtet Marisa als ihr Vorbild.

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