Mark Haddon’s murder mystery novel (Amazon, Publisher) was recommended by two friends and also conveniently available in the flat, so I put it on top of my reading list. It’s not a typical crime thriller and the victim is no man but a dog named Wellington – but that makes no difference for Christopher, the 15 year old boy with Asperger’s Syndrome narrating his investigation of the incident in the book. His condition makes life difficult for him and the people he interacts with – like Mrs Shears who was a bit irritated that Christopher was hugging her now deceased dog, or the policeman who got hit by the boy because he was touching his arm, or his father who takes care of him alone ever since Christopher’s mother died.
Kategoriearchiv: Bücher
Read and deemed „To be read again“ – A Brief History of Time
Veröffentlicht amIn hindsight it’s not very surprising that this book by Stephen Hawking (at Amazon, Publisher) is not to be used as bedtime reading. I think I got lost somewhere around the explanation of why black holes emit radiation. Let’s see how far I get once I really take some time to read and understand the book.
Read (and unvalued) – The Epoch Index
Veröffentlicht am„The Epoch Index“ (Author’s site, at Amazon) is a short-story by Christian Cantrell. It is set in the future though it’s unclear how distant that future is. Judging by the technology people use, it’s not too far from now. On the contrary, the progress made by society is enormous. It’s roughly 40 pages of killer-vs-detective catch-up with a twist in the end. A nice text, that contains at least one wisdom:
But at the end of the day, the safety of each and everyone of us really comes down to nothing more that the simple goodwill of others. [..] just about anyone on the street can kill you or your family at any moment for any reason – or for no reason, in particular.
See also, „The Beneficence of Others“.
Gelesen und für hervorragend befunden – Post Privacy – Prima leben ohne Privatsphäre
Veröffentlicht amChristian Heller, alias plomlompom, hat „Post Privacy – Prima leben ohne Privatsphäre“ (beim Autor, bei Amazon) geschrieben. Ein Buch darüber, was es für uns – als Gesellschaft und als einzelne Person – bedeutet, dass unsere Privatsphäre in letzter Zeit eher eingeschränkt denn ausgebaut wird. Sei es durch „Datenkraken“ wie Facebook und Google, oder durch den Staat. Persönlich stört es mich wenig, wenn Privatunternehmen meine Daten auswerten, denn i.A. haben diese wenig Macht über mich. Im schlimmsten Fall können sie mich von ihrer Plattform werfen – ja das würde, gerade bei Google und Facebook, weh tun. Wenn ich mich diesen Diensten jedoch verweigere, tut mir das ja genauso weh. Entsprechend lasse ich mich von der Datensammelei nicht beunruhigen, mache aber regelmäßig Backups (englisch) und hoffe, dass die Auswertealgorithmen irgendwann vernünftige Werbung platzieren.
Read and deemed disturbing – Escape from Camp 14
Veröffentlicht amA few months ago I read an article in The Guardian picturing the journey of Shin In Geun, a man who was born in one of North Korea’s prison camps. Unfortunately, the text is no longer available. Since it was an excerpt from the book „Escape from Camp 14“ (Author, at Amazon) I decided the book was worth a read and got the sample to my Kindle. Lately, after finishing „Der Junge, der Träume schenkte“ I was in the mood for some non-fictional book and came around to read „Escape from Camp 14“.
Gelesen und für gut befunden – Der Junge, der Träume schenkte
Veröffentlicht amDer letzte Lesebericht war hier vor etwa zwei Monaten zu finden. Seit dem habe ich auch an einem einzigen Buch gelesen: Luca Di Fulvio’s „Der Junge, der Träume schenkte“ (Verlagsseite, bei Amazon) ist schlappe 780 Seiten lang und hat mich also etwas in Anspruch genommen. Mein Hauptkritikpunkt am Buch ist dann auch, dass es meiner Meinung nach zu lang geraten ist. Die Geschichte erzählt aus den Leben von Christmas, Ruth und Bill – drei Charaktere, deren Leben durch ein Ereignis eng verbunden sind und doch getrennt verlaufen. Ruth wird mit 13 Jahren von Bill, dem Gärtner der Familie, vergewaltigt und anschließend von Christmas gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Bill flieht aus der Stadt und auch Ruths Familie verlässt – wenn auch später – New York, wodurch die große Liebe zwischen Christmas und Ruth verhindert wird.
Gelesen und für verschieden befunden – der ganze Rest
Veröffentlicht amIrgendwann hatte ich mal das Ziel, jedes Buch, das ich auf dem Kindle lese, hier im Blog zu rezensieren. Bei Lichte betrachtet, war dieses Vorhaben natürlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt, und jetzt hab ich es auch eingesehen. Ein Problem ist nämlich, dass es gar nicht so einfach ist, das in Worte zu fassen was mir an einem Buch gut bzw. nicht so gut gefällt. Das größere Problem ist allerdings, dass ich zu wenig Zeit habe ’ne faule Socke bin. Lange habe ich mich noch der trügerischen Hoffnung hingegeben, dass ich das bestimmt alles nachhole. Es heißt ja die Hoffnung stirbt zuletzt, aber jetzt ist sie tot. Deshalb gibt es hier und jetzt eine kurze Übersicht, damit ich wenigstens alle Bücher im Blog finde.
Die Liste ist nach dem Kaufdatum geordnet, Bücher die ich tatsächlich ausführlich rezensiert habe, kommen nicht vor. Die Liste wird auch nicht weiter ergänzt – evtl. gibt es gegen Ende des Jahres einen neuen, vergleichbaren Eintrag. Eine Gesamtübersicht gibt es also nur in der Kategorie „Bücher“.
Gelesen und für gut befunden – Wir sind jung und brauchen die Welt
Veröffentlicht amIch kann gar nicht mehr sagen, wie ich auf Daniel Boeses Buch „Wir sind jung und brauchen die Welt“ (Verlagsseite, bei Amazon) gestoßen bin – wenn ich meiner Browserhistorie glauben darf, wird es wohl dieser (jetzt nicht mehr verfügbare) Artikel gewesen sein. Wie dem auch sei, die Leseprobe muss ausreichend vielversprechend gewesen sein, um knapp 12€ für das ganze Buch zu bezahlen und es dann auch zu lesen. Im Text werden verschiedene jugendliche Aktivisten und ihre Aktionen zum Schutz des Klimas vorgestellt – ein Themenfeld, also, das ich durchaus spannend finde.
Gelesen und für schwach befunden – Die Schiller Strategie
Veröffentlicht amAmazon hat kurz nach Weihnachten eine Reihe Kindle-Bücher verschenkt, darunter auch „Die Schiller-Strategie“ (Verlagsseite, Amazon) von Eva Wodarz-Eichner und Karsten Eichner. Ich habe das Buch im Lauf der letzten Tage gelesen und dabei wurde mir wieder einmal deutlich vor Augen geführt, dass „kostenlos“ und „kostet kein Geld“ zwei unterschiedliche Dinge sind. Denn obwohl Amazon mir das Buch geschenkt hat, hat es mich viel gekostet – nämlich Zeit.