After many years of dependence reliance on Google, I have decided that it’s time to say goodbye – or at least bring some distance between me and the US based company. The reasons behind this change will have to be discussed in a separate post. Today I will just review which parts of the Google universe are easier to escape from and which harder. This post can be considered a follow up to my original move from a personal Gmail account to Google Apps for Business about three years ago. A few things have changed since then, several services are no longer important to me and will not be migrated. At the same time, the scope of work has been expanded due to the fact that I want to leave most of Google behind me instead of just moving from the consumer section to the business department. So let’s have a look at Google’s various offerings and the alternatives I have chosen.
Monatsarchiv: März 2015
Es sieht so aus, als müsste ich bis zur Rente arbeiten
Veröffentlicht amDie Süddeutsche hat für ihre Serie über die Zukunft der Arbeit eine (oder zwei) Studien ausgewertet, die sich mit der Ersetzbarkeit des Menschen der menschlichen Arbeitsleistung durch Maschinen befassen. Das Ergebnis ist dieses Online-Werkzeug. Nachdem man seinen Beruf ausgewählt hat, verkündet der Computer seine Lust Fähigkeit, einem den eigenen Job streitig zu machen. Für mich sieht es so aus, als würde ich zumindest in den nächsten 20 Jahren nicht ersetzt. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich das gut finde – aber die Meinungsfindung zu diesem Thema hat ja nun offenbar noch Zeit.
Meine persönliche Meinung zu dem Thema ist, dass Arbeit die von Maschinen erledigt werden kann, auch von Maschinen erledigt werden sollte. Damit haben Menschen mehr Zeit, das zu tun was ihnen Spaß macht. Es wird Zeit, die regelmäßige Arbeit von der Finanzierung des eigenen Unterhalts zu trennen. Wenn Steuern und Sozialbeiträge auf alle Arten von Einkommen erhoben werden, ist da womöglich sogar finanzierbar.