Erkenntnisse aus Braunschweig

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Vor 10 Tagen hab ich mal wieder mit Julian und Tine gequatscht und diese Chance haben sie gleich genutzt, um mich nach Braunschweig einzuladen. Am Wochenende war es dann soweit und ich begab mich wieder einmal auf Reisen. Bilder hab ich nicht so viele gemacht, weil ich damit beschäftigt war, mir die Zeit mit den vielen Autobauern, die auch eingeladen waren, zu vertreiben. Außerdem hab ich meine Kamera in Braunschweig vergessen. Daher nur eine Zusammenfassung der Erkenntnisse:

  • Die Wohnung ist wirklich schön und ich bin ein Bisschen neidisch.
  • Die Sparkasse-Dichte in Braunschweig ist lächerlich gering. Jeder Braunschweiger muss sich von der Sparkassen-Werbung verhöhnt fühlen. Jedenfalls kommt es mir so vor.
  • Obwohl Milch in meinen Augen ein Frühstücksartikel ist, kann man sie auch anderthalb Stunden nach Ladenöffnung weder im Aldi noch im Netto kaufen. Außerdem scheint es das Personal noch nicht mal zu kümmern.
  • Braunschweig hat sich ein Schloss (wiederauf)gebaut um ein Einkaufscenter hineinzubauen.
  • Ich glaube ich möchte auch einen Balkon haben – und in einer Stadt mit einer Strandbar wohnen.
  • Dinge vergessen ist gar nicht so cool.

Trotz der erwähnten negativen Aspekte hat mir das Wochenende sehr gut gefallen. Ich glaub, aus meinem ursprünglichen Plan, an den Wochenenden in Saalfeld zu sein, wird nichts werden. Die Bahn wird’s freuen.


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