Himmelfahrt in Schwarze Pumpe

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Mit dem „in den Himmel auffahren“ habe ich es nicht so eilig, deswegen ging es nur nach Schwarze Pumpe, in das Haus der Familie Förtsch. Und was soll ich sagen: das war mindestens genauso gut – nur ohne tot sein. Denn es gab nicht nur Köstlichkeiten aller Art sondern auch ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm – und das alles 4 Tage lang. Eigentlich wollte ich da ja auch selbst einen ausführlichen Bericht schreiben, aber Zinki hat das drüben bei den verrückten Hühnern schon mal wunderbar zusammengefasst. Dem habe ich fast nichts hinzuzufügen – außer vielleicht, dass das Kraftwerk wirklich beeindruckend war und die neuseeländischen Kinder Nummer eins, zwei und drei von vier für Mutter, Vater und Vaterland sind (das letzte könnt ihr drüben nachlesen). Die restlichen Fotos gibt es hier.

 


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