Email benutzbar machen

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Emails sind unglaublich praktisch – sie kosten wenig und sind schnell beim Empfänger. Und weil sie so unglaublich praktisch sind, werden unglaublich viele davon verschickt. Fast alle Emails können in eine von drei Kategorien eingeteilt werden: persönliche Emails, Spam und Bacn. Aus (meiner) Nutzersicht stellt nur die letzte Kategorie ein Problem dar. Was ich unter diesen Kategorien verstehe, wo ich das Problem sehe und wie ich es für mich gelöst habe, werde ich heute darstellen.

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Gelesen und für schwach befunden – Die Schiller Strategie

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Amazon hat kurz nach Weihnachten eine Reihe Kindle-Bücher verschenkt, darunter auch „Die Schiller-Strategie“ (Verlagsseite, Amazon) von Eva Wodarz-Eichner und Karsten Eichner. Ich habe das Buch im Lauf der letzten Tage gelesen und dabei wurde mir wieder einmal deutlich vor Augen geführt, dass „kostenlos“ und „kostet kein Geld“ zwei unterschiedliche Dinge sind. Denn obwohl Amazon mir das Buch geschenkt hat, hat es mich viel gekostet – nämlich Zeit.

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Martin und die alten Medien – heute: Papierbücher

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Nun geht es an mein Lieblings-Hass-Medium: Papier – heute erstmal in Form von Büchern. Nächstes mal alles andere, vor allem amtliche Schriftstücke, Rechnungen und ähnliches. Bei vielen Menschen haben Bücher einen gewissen Sonderstatus und sind praktisch unantastbar. Ich vermute daher, dass dieser Beitrag kritischer aufgefasst wird als die zu Telefon und Fernsehen – und tatsächlich fiel mir diese Digitalisierung verhältnismäßig schwer. Allerdings gibt es nach über 3 Monaten mit einem Kindle – und vielen, vielen Umzügen in den letzen Jahren –  für mich kein zurück. Da es zu Papierbüchern auch nur wenig Alternativen gibt, ist dieser Beitrag mehr oder weniger ein Vergleich mit dem Kindle. Diesen werde ich allerdings zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal detailliert betrachten.

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Martin und die alten Medien – heute: Das Fernsehen

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Heute gibt es den zweiten Teil meiner (vermutlich) vierteiligen Serie wider die alten Medien und diesmal geht es um das Fernsehen. Wie auch beim Telefon stört mich weniger die Art der angebotenen Inhalte (also Bewegtbild mit Ton), sondern vielmehr die Rahmenbedingungen. Diesmal wird die Liste der positiven Eigenschaften jedoch wesentlich kürzer ausfallen.

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